Bank

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TURNGERÄTEFABRIK

Angekommen an der vierten Bank beim Spaziergang durchs Banken­viertel? Dann haben wir jetzt folgenden Vorschlag:

Schieb´ Deine Ärmel hoch und mach ein paar Liegestütze an der Lehne der Bank. Es ist Zeit für eine Sport­einheit! Denn hier, vor dem Haus Nr. 56 in der Deisterstraße, war im 19. Jahrhundert die Turngerätefabrik von August Pape an­sässig und versorgte die Stadt zuverlässig mit Sportgeräten aller Art. Unter der Fern­sprecher­ Nummer 5255 nahm das Unternehmen die Aufträge entgegen, um ganz Hannover mit Turnhallen und Sportplätzen auszustatten.
Liegestützen erledigt? Dann laufe nun ein paar Schritte zurück und kehre in die Deisterquelle ein. Bei einem kühlen Ge­tränk kommst Du hier schnell mit einem ech­ten Lindener Butjer ins Gespräch. Butjer? Das sind die alteingesessenen Ur­Lindener und Ur­Lindenerinnen, die hier jeden Stein am Wegesrand kennen. Sollte darunter jemand sein, der oder die eine spannende An­ekdote aus der langen Stadtteilgeschichte Linden­Süds zu erzählen weiß, freuen wir uns, wenn Du uns zu Mitwissenden machst! Wir haben viel Platz für Anekdoten. Wir sammeln hier Geschichten, Fotos und Erinnerungen rund um unseren Lieblingsstadtteil.

...weiteres Spannendes von unseren Bewohner*innen

Leider gibt es noch keine weitere Anekdote zu dieser Bank und deren Umfeld. Vielleicht hast du ja einen Spanende Erzählung oder Historisches Wissen, dann teile uns dies einfach mit.

...erzähle uns deine Anekdote

Hast Du weitere Geschichten zu erzählen über Linden-Süd und seine Bewohner*innen? Dann lass uns daran teilhaben.
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Übersicht Banken

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THÜNKEN’S WEINBISTRO

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SCHMALSTES HAUS LINDENS

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BARRIEREFREIE DEISTERSTRASSE

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TURNGERÄTEFABRIK

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DER DEISTERKIEZ

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